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Wenn der Knoten platzt: Heidelberger Grundschüler erleben Physik zum Anfassen

Die vielen Kinderhände schnellen nach oben. Fast alle möchten mitmachen, wenn „Professor Zack“ einen Partner zum Experimentieren braucht. Eine Schulstunde der besonderen Art erlebten die Grundschüler der F+U bilingualen Grundschule in Heidelberg in der vergangenen Woche.

Als Lehrer stand „Professor Zack“, alias Dietmar Pfähler, vor ihnen und begeisterte sie mit Physik zum Anfassen. Dabei nahm er seine jungen Assistent*innen mit auf eine atemberaubende Entdeckungsreise in die Welt der Wissenschaft und verblüffte Klein und Groß mit spannenden physikalischen Experimenten.

Was Feuer, Wasser, Luft so alles können zeigte Professor Zack an allerhand Versuchen. Oft raucht, zischt und blinkt etwas, wenn er in Aktion ist. Entsprechend hatte der Professor die Kinder schon nach wenigen Augenblicken in seinen Bann gezogen. Zum Beispiel mit einem Heißluftfön, der Klopapier gleich rollenweise davonfliegen ließ. Oder, indem er einen Styroporball mit Hilfe eines Laubbläsers in der Luft tanzen ließ und so den Bernoulli-Effekt veranschaulichte. Er zeigte, wie man mit geschlossenen Augen den Gleichgewichtspunkt eines Besens findet. Und, was ein Federzug ist, lernten die Kinder an diesem Vormittag ebenfalls und staunten: so also funktioniert das mit den aufziehbaren Spielzeugautos.

Professor Zack trifft mit seiner Auswahl an Versuchen genau den Nerv der Erst- bis Viertklässler. Passend zum bilingualen Schulkonzept wirft er wichtige Begriffe auch auf Englisch ein, spricht zwischendurch von „balance point“ oder „air pressure“.

Professor Zack ist aber nicht nur Professor sondern auch Zauberer. Er unterbricht seine Versuche mit kleinen Zaubertricks, welche die Kinder immer wieder verblüffen und zum Rätseln auffordern. Die Kinder durften bei den Experimenten tatkräftig mithelfen. Und zwischendurch hallte immer wieder ein lautes „Zacksalabim” durch die Schulhallen - denn so lautet der Schlachtruf, wann immer ein Experiment gelungen ist!

Zum Abschluss dieser abwechslungsreichen Schulstunde ließ der Professor noch mal richtig Dampf ab: die kleinen Zuschauer konnten erleben, wie es möglich ist, mit Luft leere Joghurtbecher vom Kopf zu „schießen“ – zur großen Freude der Kinder, die dieses letzte Experiment mit lautem Lachen und Jubel begleiteten. Am Ende gab es reichlich donnernden Applaus für Professor Zack! Die Begeisterung unter den Kindern zeigt: das Experiment „Physik zum Anfassen“ ist geglückt. 

Über das Heidelberger Privatschulcentrum

Am „Heidelberger Privatschulcentrum“ (HPC) können die Schüler*innen von der Bilingualen Grundschule, über das Bilinguale Gymnasium oder den bilingualen Zweig der Realschule und anschließend des Beruflichen Gymnasiums bis zum Abitur einen durchgehend bilingualen Weg einschlagen. Durch den Besuch der verschiedenen Berufskollegs kann die Fachhochschulreife erlangt werden. Das HPC gehört zum Bildungsunternehmen F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH. Mehr Infos unter www.hpc-schulen.de


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